Testosteron

Basic
Hier erfährst du die Grundlagen – einfach und verständlich erklärt.
Was ist Testosteron?
Testosteron ist ein Hormon und zwar das wichtigste der männlichen Sexualhormone, welche auch Androgene genannt werden. Zu ihnen zählen neben Testosteron auch DHT, DHEA, Androstendion und Androsteron.
Bei Männern produzieren die Hoden täglich etwa 6-7 mg Testosteron. Auch in der Nebenniere wird Testosteron produziert, doch das macht nur einen kleinen Teil (<5%) der körpereigenen Testosteronproduktion aus.1
Auch Frauen verfügen über körpereigenes Testosteron: 50 % davon werden direkt in Eierstöcken und Nebennieren produziert, die andere Hälfte wird aus Androgen-Vorstufen umgewandelt. Allerdings haben Frauen einen deutlich niedrigeren Testosteronspiegel als Männer.2
Alternative Namen von Testosteron
Umgangssprachlich wird Testosteron gern zu “Testo” oder “T” verkürzt. Es wird oft als “Männerhormon” oder “männliches Geschlechtshormon” bezeichnet. In älteren Texten findet sich auch der Name “Hodenhormon”, angelehnt an den lateinischen Ursprung des Wortes (testis = Hoden).
Chemisch kann Testosteron auch als 17β-Hydroxy-4-Androsten-3-on (C19H28O2) beschrieben werden.3
Dazu gibt es verschiedene Handelsnamen für medizinische Testosteronpräparate wie bspw. Tostran®, Testoviron® oder Andriol®.
Welche Funktion übernimmt Testosteron im Körper?
Testosteron ist entscheidend für den Körperbau und die Sexualfunktion des Mannes:
- In der Pubertät sorgt das Hormon für die körperliche Reifung: Hoden und Penis wachsen, die Spermienbildung beginnt, Potenz und Libido erwachen. Das Wachstum des Kehlkopfs führt zum Stimmbruch, Bart und Körperbehaarung sprießen und auch die Produktion der Talgdrüsen wird angeregt. Zudem bewirkt der steigende Testosteronspiegel einen pubertären Wachstumsschub, insbesondere einen Zuwachs an Muskelmasse: Diese macht bei 15-jährigen Jungs im Schnitt 50 % des Körpergewichts aus, bei gleichaltrigen Mädchen dagegen nur 43 %.4
- Beim erwachsenen Mann sorgt das Hormon für die Aufrechterhaltung von Körperbau, Potenz und Libido: Testosteron beeinflusst den Prozess der Blutbildung, die Knochenstabilität und die Zusammensetzung der Körpermasse ebenso wie die Erektionsfähigkeit und das Ejakulatvolumen.5 Dazu wirkt es auch auf die Kognition, insbesondere die räumliche Wahrnehmung.6 Es beeinflusst auch die Psyche – vor allem das sexuelle Verlangen, aber auch die allgemeine Stimmungslage und die Antriebskraft.7
Auch bei Frauen spielt Testosteron sowohl in der Pubertät als auch im Erwachsenenalter eine wichtige Rolle. Dabei wirkt es stets im dynamischen Gleichgewicht mit den weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogen und Progesteron). Testosteron ist insbesondere bei der Blutbildung sowie beim Muskel- und Knochenaufbau von Bedeutung, es wirkt auch auf Haut, Haarfollikel und Talgdrüsen. Zudem dient es als wichtiger Ausgangsstoff für die Produktion von Östradiol.8
Wie wird Testosteron im Körper reguliert?
Die Testosteronproduktion beim Mann wird hauptsächlich durch das Zusammenspiel von Gehirn, Hirnanhangdrüse und Hoden reguliert. Als Botenstoffe dienen dabei verschiedene Hormone.
Das Gehirn, genau genommen der Hypothalamus, schüttet in rhythmischen Abständen GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon) aus. GnRH regt die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) zur Produktion von LH (Luteinisierendes Hormon) an. LH aktiviert die Leydig-Zellen in den Hoden zur Testosteronproduktion. Eine ausreichende Menge an Testosteron bewirkt eine negative Rückkopplung, d.h. sie hemmt die weitere LH-Ausschüttung in der Hypophyse und damit auch die Aktivität der Leydig-Zellen. An der Feinjustierung dieses Prozesses sind auch weitere Hormone beteiligt, insbesondere FSH (Follikelstimulierendes Hormon), Aktivin und Inhibin.9
Ähnliche Regelkreise wirken auch bei anderen Organen: ACTH (Adrenocorticotropes Hormon) steuert die Testosteronproduktion in der Nebenniere bei Männern und Frauen, LH reguliert diesen Prozess in den Eierstöcken der Frau.10
Die komplexen Mechanismen der Testosteronproduktion können sowohl durch bestimmte Erkrankungen und die Einnahme von Medikamenten als auch durch Lebensstilfaktoren (unter anderem Ernährung, Bewegung und Schlaf) beeinflusst werden.
Freies Testosteron vs. Gesamt-Testosteron: Was ist der Unterschied?
Testosteron wird im Blut durch den gesamten Körper transportiert. Beim Transport wird es an zwei andere Proteine gebunden: an Albumin und an das sexualhormonbindende Globulin (SHBG). Nur ein sehr geringer Teil (2 %) des Testosterons bleibt frei bzw. ungebunden im Blut.11
Bei Testosteron-Tests kann man also zwei verschiedene Werte bestimmen:
- das freie Testosteron, gemessen in pg/ml oder pmol/l – also Pikogramm bzw. Pikomol
- das Gesamt-Testosteron, gemessen in ng/ml oder nmol/l – also Nanogramm bzw. Nanomol (1 Nanogramm = 1000 Pikogramm, 1 Nanomol = 1000 Pikomol)12
Wie wirkt sich Testosteron auf meine Stimmung und mein Verhalten aus?
Testosteron ist ein Schlüsselfaktor für die Lebensqualität des Mannes: Es beeinflusst nicht nur die Libido und das sexuelle Erleben, sondern wirkt positiv auf das allgemeine Wohlbefinden, das Selbstbewusstsein und die Antriebskraft. Testosteron fördert das Streben nach sozialem Status und kann, je nach Selbstbild, auch die Risikobereitschaft steigern. Zugleich wirkt das Hormon angstlösend – es beeinflusst Wachsamkeit, Belohnungsverarbeitung und Stressresilienz.
Ein Mangel an Testosteron dagegen kann Angstgefühle verstärken, depressive Symptome auslösen, träge und lustlos machen.13 Die Wahrnehmung der körperlichen Veränderungen infolge von Testosteronmangel kann diese negative Grundstimmung weiter verstärken.
Gut zu wissen: Der Zusammenhang von Testosteron und Verhalten wirkt in beide Richtungen, d.h. du kannst deinen Testosteronspiegel aktiv beeinflussen.
Was passiert, wenn ich zu viel Testosteron habe?
Testosteron ist ein wichtiger Faktor für die Spermienbildung beim Mann – doch ein zu hoher Testosteronspiegel kann die Spermatogenese unterdrücken. Das klingt paradox, beruht aber auf dem negativen Rückkopplungsmechanismus im hormonellen Regelkreis:
Das Gehirn regt die Hirnanhangdrüse zur Ausschüttung von LH (Luteinisierendes Hormon) und FSH (Follikelstimulierendes Hormon) an: LH aktiviert die Testosteronproduktion in den Leydig-Zellen der Hoden, FSH stimuliert die Spermatogenese in den Sertoli-Zellen in den Hoden. Eine hohe Menge an Testosteron bewirkt eine negative Rückkopplung, d.h. sie hemmt die weitere Hormonausschüttung der Hirnanhangdrüse und damit auch die Spermatogenese.
- Wichtig zu wissen: Zeigt ein Testosteron-Test auffällig hohe Werte, kann dies auf eine ernste Erkrankung hindeuten – hier ist in jedem Fall ärztliche Beratung angezeigt!14
- Die Einnahme von Testosteronpräparaten ohne ärztliche Betreuung kann ebenfalls zu überhöhten Hormonwerten führen, die nicht nur die Fruchtbarkeit einschränken, sondern auch zahlreiche andere Gesundheitsrisiken mit sich bringen.15
Ein Androgenüberschuss bei Frauen kann das Hautbild verändern, die Körperbehaarung verstärken (Hirsutismus) und das Kopfhaar ausfallen lassen (androgenetische Alopezie). Möglich sind auch Veränderungen von Brust und Genitalien sowie eine Einschränkung der Fruchtbarkeit.16
Was passiert, wenn ich einen Testosteronmangel habe?
Ein zu niedriger Testosteronspiegel kann die Lebensqualität des Mannes erheblich beeinträchtigen.
Zum einen wird das psychische Wohlbefinden negativ beeinflusst: Testosteronmangel führt zu schlechter Stimmung bis hin zur depressiven Verstimmung, verminderter Antriebskraft und sexueller Lustlosigkeit.
Zum anderen sinkt die körperliche Leistungsfähigkeit, Potenz und Muskelkraft lassen nach. Dazu kommen auch sichtbare Veränderungen: mehr Körperfett, weniger Bartwuchs und Körperbehaarung, in manchen Fällen auch eine Verkleinerung von Penis und Hoden und/oder eine Vergrößerung der Brustdrüsen (Gynäkomastie). Nicht sichtbar, aber ebenso gravierend für die Männergesundheit sind die Auswirkungen des Testosteronmangels auf Prostata (Atrophie), Stoffwechsel, Blutbildung (Anämie) und Knochendichte (erhöhtes Osteoporose-Risiko).17
Advanced
Dieser Abschnitt vertieft dein Wissen und gibt dir detailliertere Einblicke.
Wann ist mein Testosteronspiegel am höchsten und wann am niedrigsten?
Der Testosteronwert beim Mann verändert sich im Tagesverlauf. Am höchsten ist der Testosteronwert am Morgen, im Laufe des Tages fällt er dann um bis zu 35 %. Am niedrigsten ist er am späten Abend, bevor er dann gegen Mitternacht wieder ansteigt.18
Bei Frauen ist der Testosteronspiegel nicht nur von der Uhrzeit, sondern vor allem auch vom Zyklus abhängig.19
Wie kann ich meinen Hormonspiegel beeinflussen?
Ernährung, Bewegung, Regeneration – das sind die drei wichtigsten Lebensstil-Faktoren, mit denen du deinen Testosteronspiegel aktiv beeinflussen kannst.
- Mit einem ausgewogenen Speiseplan lieferst du deinem Körper die Bausteine für sämtliche Stoffwechselprozesse, also auch für die Herstellung von Testosteron. Achte vor allem auf eine angemessene Kalorienzufuhr, denn Übergewicht, insbesondere ein Übermaß an viszeralem Fettgewebe, ist einer der Hauptfaktoren für zu niedrige Testosteronwerte bei älteren Männern.20
- Regelmäßiges Training kann die Testosteronproduktion ankurbeln.21 Das gilt sowohl für klassisches Krafttraining22 als auch Ausdauersportarten23 und sogar sanftes Yoga-Stretching führt zu einer messbaren Verbesserung.24
- Regeneration bedeutet zum einen einen erholsamen Nachtschlaf. Zum anderen sind gerade in stressigen Phasen aktive Entspannungstechniken sinnvoll, da chronischer Stress die Testosteronwerte erheblich beeinträchtigen kann.25 Grund dafür ist, dass die Produktion des Stresshormons Cortisol in direktem Wettbewerb mit der Testosteronproduktion steht.
Welche Lebensmittel können meinen Testosteronspiegel beeinflussen?
Lebensmittel mit viel Zink sollten bei jedem Mann regelmäßig auf dem Speiseplan stehen, denn Zink trägt zur Erhaltung des normalen Testosteronspiegels im Blut bei.26 Gute Quellen für dieses Spurenelement sind Fisch, Schalentiere, Geflügel, Rindfleisch, Weizenkleie, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Milchprodukte.27 Bei Bedarf kannst du deine Zink-Versorgung auch mit Nahrungsergänzungsmitteln optimieren.
Einige wissenschaftliche Studien zeigen auch eine positive Assoziation von Testosteron und Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Docosahexaensäure (DHA), die vor allem in Meeresfischölen vorkommen28 sowie Vitamin D, das ebenfalls in fettem Fisch enthalten ist, doch zum großen Teil unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut gebildet wird29
Grundsätzlich gilt: Eine mediterrane Low-Carb-Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Fleisch, Fisch und pflanzlichen Fetten zeigt eine positive Wirkung auf den Testosteronspiegel.30
Cholesterin ist zwar ein Grundstoff der Testosteronproduktion, doch eine erhöhte Cholesterin-Zufuhr bewirkt keine Steigerung des Testosteronspiegels.
Übermäßiger Alkoholkonsum senkt den Testosteronspiegel. Eine geringe Alkoholmenge dagegen kann den Testosteronwert kurzfristig steigen lassen, da der Alkoholabbau in der Leber eine erhöhte Aktivität von Entgiftungsenzymen bewirkt.31
Wie verändert sich Testosteron mit dem Alter?
Der männliche Testosteronspiegel verändert sich im Laufe des Lebens sehr stark:
- Bei Neugeborenen erreicht er fast Erwachsenenwerte, gleicht sich dann aber bis zum 6. Lebensmonat an den Wert weiblicher Säuglinge an.32
- Während der Pubertät steigt er etwa um das Zehnfache an (präpubertär 0,28-0,49 nmol/l → pubertär 2,8-6,3 nmol/l).
- Beim erwachsenen Mann liegt der Referenzbereich für das Gesamt-Testosteron dann bei 9, 0 - 34,7 nmol/l.33
- Mit fortschreitendem Alter sinkt die körpereigene Hormonproduktion, im Alter von 60-70 Jahren ist der Testosteronspiegel nur noch halb so hoch wie in jungen Jahren.34
Auch bei Frauen steigt das Testosteron mit Einsetzen der Pubertät und sinkt mit dem Einsetzen der Menopause.35
Wie beeinflusst Schlaf meinen Testosteronspiegel?
Bei Männern wird ein Großteil der täglichen Testosteronmenge im Schlaf ausgeschüttet. Schlafunterbrechungen und verminderte Schlafqualität (bspw. durch Schlafapnoe) gehen mit reduzierten Testosteronwerten einher. Selbst bei jungen, gesunden Männern kann schon eine Woche mit nur 5 Stunden Nachtschlaf den Testosteronspiegel um 10-15 % sinken lassen.36
Welche falschen Mythen gibt es über Testosteron?
Um das Männerhormon Testosteron kursieren viele Mythen oder vielmehr Halbwahrheiten, die wir hier präzisieren möchten:
- “Testosteron macht aggressiv” – Hohe Testosteronwerte wurden in früheren Studien oft mit übermäßiger Aggressivität in Verbindung gebracht. Die aktuelle Forschung dagegen zeigt einen komplexeren Zusammenhang: Testosteron fördert das Streben nach sozialem Status – doch wie viel Risiko man dabei eingeht und ob man eher auf aggressive oder prosoziale Verhaltensweisen setzt, hängt nicht zuletzt vom jeweiligen Selbstbild ab.37
- “Männer mit Glatze haben viel Testosteron” – Tatsächlich sind Androgene am Haarwachstum beteiligt, doch werden Umfang und Muster des Haarausfalls vor allem durch genetische Faktoren sowie die individuelle Verteilung der Androgenrezeptoren beeinflusst. Zudem ist es nicht Testosteron selbst, das auf die Haare wirkt, sondern vielmehr dessen Umwandlungsprodukt DHT.38 Der Gedanke, diesen Umwandlungsprozess und damit auch den Haarausfall medikamentös zu unterbinden, ist naheliegend, jedoch mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden.39
- “Testosteron macht größer” – In der Pubertät ist Testosteron entscheidend für das Längenwachstum wie auch das Wachstum von Hoden und Penis.40 Beim erwachsenen Mann dagegen gibt es keinen Zusammenhang zwischen Testosteron und Körpergröße41 oder Testosteron und Penislänge.42
Expert
Hier geht es um fortgeschrittene Konzepte für ein tiefgehendes Verständnis.
Welche Stoffe sind an der Bildung von Testosteron beteiligt?
Der Grundstoff für die Testosteronproduktion ist Cholesterin, das aus Fetttröpfchen im Zytoplasma freigesetzt wird. Die Umwandlung erfolgt über mehrere Zwischenschritte:
- Cholesterin → Pregnenolon, unter Einwirkung des Enzyms Zytochrom P450 SSC, dessen Ausschüttung durch das Luteinisierende Hormon aktiviert wird
- Pregnenolon → Androstendion, wobei die Synthese zum einen über Progesteron und 17-Alpha-Hydroxyprogesteron, zum anderen über 17-Alpha-Hydroxypregnenolon und Dehydroepiandrosteron (DHEA) verlaufen kann
- Androstendion → Testosteron43
Es wäre jedoch falsch zu glauben, dass eine cholesterinreiche Ernährung den Testosteronspiegel erhöht.44
Welche Stoffe entstehen aus Testosteron?
Testosteron entfaltet seine Wirkung in manchen Fällen direkt (bspw. im Muskelgewebe), meist aber indirekt, also nach Umwandlung in andere Stoffe:
- Testosteron → Östradiol, das vor allem auf das Zentrale Nervensystem, Hoden, Knochen, Fettgewebe und Endothel wirkt. Die Umwandlung wird durch das Enzym Aromatase katalysiert.
- Testosteron → Dihydrotestosteron (DHT), das vor allem auf Prostata, Haut, Haare und Knochen wirkt. Die Umwandlung wird durch das Enzym 5-Alpha-Reduktase katalysiert.45
Wissenschaftliche Quellen
- Peter P. Nawroth, Reinhard Ziegler (Hg.): Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel. Springer-Verlag 2001, S. 248. ↩
- Bernhard Otto Böhm, Birgid Neumeister (Hg.): Klinikleitfaden Labordiagnostik. Elsevier Health Sciences 2018, S. 349-350. ↩
- Axel Gressner, Torsten Arndt (Hg.): Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik. Bd. 1 - Klinische Chemie, Springer-Verlag 2012, S. 1243. ↩
- Helmuth-Günther Dörr: Praxisbuch Jugendmedizin. Urban&FischerVerlag 2002, S. 8 sowie Bernhard Otto Böhm, Birgid Neumeister (Hg.): Klinikleitfaden Labordiagnostik. Elsevier Health Sciences 2018, S. 349. ↩
- Peter P. Nawroth, Reinhard Ziegler (Hg.): Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel. Springer-Verlag 2001, S. 250. ↩
- Walter Krause, Wolfgang Weidner, Herbert Sperling, Thorsten Diemer (Hg.): Andrologie. Georg Thieme Verlag 2011, S. 62. ↩
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- Freimut A. Leidenberger, Thomas Strowitzki, Olaf Ortmann: Klinische Endokrinologie für Frauenärzte, Springer-Verlag 2014, S. 17-19, 31-35. ↩
- Joy Hinson, Peter Raven, Shern Chew: Organsysteme verstehen. Endokrines System. Elsevier 2018, S. 92. ↩
- Ebenda sowie Regine Gätje et al.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe. Georg Thieme Verlag 2015, S. 53-54. ↩
- Peter P. Nawroth, Reinhard Ziegler (Hg.): Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel. Springer-Verlag 2001, S. 248. ↩
- Siehe bspw. Referenzwerte bei Bernhard Otto Böhm, Birgid Neumeister (Hg.): Klinikleitfaden Labordiagnostik. Elsevier Health Sciences 2018, S. 350. ↩
- Michael Zitzmann: Testosterone, mood, behaviour and quality of life. In: Andrology. 2020; 8: 1598–1605. https://doi.org/10.1111/andr.12867. ↩
- Kerstin Amann, Renate Kain, Günter Klöppel (Hg.): Pathologie. Urogenitale und Endokrine Organe, Gelenke und Skelett. Springer-Verlag 2016, S. 38 SOWIE Joy Hinson, Peter Raven, Shern Chew: Organsysteme verstehen. Endokrines System. Elsevier 2018, S. 92. ↩
- Christine Graf (Hg.): Lehrbuch Sportmedizin. Deutscher Ärzteverlag 2001, S. 880. ↩
- Freimut A. Leidenberger, Thomas Strowitzki, Olaf Ortmann: Klinische Endokrinologie für Frauenärzte, Springer-Verlag 2014, S. 31-32. ↩
- Walter Krause, Wolfgang Weidner, Herbert Sperling, Thorsten Diemer (Hg.): Andrologie. Georg Thieme Verlag 2011, S. 62-65. ↩
- Peter P. Nawroth, Reinhard Ziegler (Hg.): Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel. Springer-Verlag 2001, S. 248. ↩
- Bernhard Otto Böhm, Birgid Neumeister (Hg.): Klinikleitfaden Labordiagnostik. Elsevier Health Sciences 2018, S. 350. ↩
- Gary Wittert, Mathis Grossmann: Obesity, type 2 diabetes, and testosterone in aging men. In: Reviews in Endocrine and Metabolic Disorders 23, 2022, S. 1233–1242. https://doi.org/10.1007/s11154-022-09746-5. ↩
- Wolfgang Laube: Sensomotorisches System. Physiologisches Detailwissen für Physiotherapeuten. Georg Thieme Verlag 2009, S. 599. ↩
- Share R. Schwanbeck et al: Effects of Training With Free Weights Versus Machines on Muscle Mass, Strength, Free Testosterone, and Free Cortisol Levels. In: Journal of Strength and Conditioning Research 34(7), 2020, S. 1851-1859. https://doi.org/10.1519/jsc.0000000000003349. ↩
- S. D. Gutierrez et al.: Is lifelong endurance training associated with maintaining levels of testosterone, interleukin-10, and body fat in middle-aged males? In: Journal of clinical and translational research, 7(4),2021, S. 450–455. PMID: 34667891. ↩
- Nobuhika Eda et al.: Beneficial Effects of Yoga Stretching on Salivary Stress Hormones and Parasympathetic Nerve Activity. In: Journal of sports science & medicine, 19(4), 2020, S. 695–702. PMID: 33239943. ↩
- Michał Wrzosek et al.: The causes of adverse changes of testosterone levels in men. In: Expert Review of Endocrinology & Metabolism, 15(5), 2020, S. 355–362. https://doi.org/10.1080/17446651.2020.1813020. ↩
- Ausführlich dazu Liger Te, Junsheng Liu, Jing Ma, Shusong Wang: Correlation between serum zinc and testosterone: A systematic review. In: Journal of Trace Elements in Medicine and Biology, Volume 76, 2023, 127124, https://doi.org/10.1016/j.jtemb.2022.127124. ↩
- Reinhard Matissek, Werner Baltes: Lebensmittelchemie. Springer Spektrum 2015, S. 64. ↩
- Siehe bspw. Kylie Abbott et al.: Dietary supplementation with docosahexaenoic acid rich fish oil increases circulating levels of testosterone in overweight and obese men, In: Prostaglandins, Leukotrienes and Essential Fatty Acids, Volume 163, 2020. https://doi.org/10.1016/j.plefa.2020.102204 SOWIE Hans Konrad Biesalski, Stephan C. Bischoff, Christoph Puchstein (Hg.): Ernährungsmedizin. Nach dem neuen Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. Thieme-Verlag 2010, S. 90. ↩
- Siehe bspw. Stefan Pilz et al. Effect of vitamin D supplementation on testosterone levels in men. Hormone and Metabolic Research, 2011, 43. Jg., Nr. 03, S. 223-225. https://doi.org/10.1055/s-0030-1269854 SOWIE Inari M. Ciccone et al.: Serum vitamin D content is associated with semen parameters and serum testosterone levels in men. In: Asian journal of andrology, 2021, 23. Jg., Nr. 1, S. 52-58. https://doi.org/10.4103%2Faja.aja_9_20. Siehe auch Hans Konrad Biesalski, Stephan C. Bischoff, Christoph Puchstein (Hg.): Ernährungsmedizin. Nach dem neuen Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. Thieme-Verlag 2010, S. 147, 150. ↩
- Veronica Corsetti et al.: Effects of the low-carb organic Mediterranean diet on testosterone levels and sperm DNA fragmentation. In: Current Research in Food Science, Vol. 7, 2023, https://doi.org/10.1016/j.crfs.2023.100636. ↩
- Stephen J. Smith et al: The effects of alcohol on testosterone synthesis in men: a review. In: Expert Review of Endocrinology & Metabolism 2023, 18(2), S. 155–166. https://doi.org/10.1080/17446651.2023.2184797. ↩
- Eberhard Nieschlag, Hermann Behre (Hg.): Andrologie. Grundlagen und Klinik der reproduktiven Gesundheit des Mannes. Springer-Verlag 2013, S. 63 ↩
- Bernhard Otto Böhm, Birgid Neumeister (Hg.): Klinikleitfaden Labordiagnostik. Elsevier Health Sciences 2018, S. 350. ↩
- Günther H. Jacobi et al. (Hg.): Anti-Aging für Männer. Georg Thieme Verlag 2004, S. 124-125. ↩
- Freimut A. Leidenberger, Thomas Strowitzki, Olaf Ortmann: Klinische Endokrinologie für Frauenärzte, Springer-Verlag 2014, S. 17-19, 32 SOWIE Bernhard Otto Böhm, Birgid Neumeister (Hg.): Klinikleitfaden Labordiagnostik. Elsevier Health Sciences 2018, S. 350. ↩
- Rachel Leproult, Eve Van Cauter: Effect of 1 Week of Sleep Restriction on Testosterone Levels in Young Healthy Men. In: JAMA. 2011;305(21), S. 2173–2174. https://doi.org/10.1001/jama.2011.710. ↩
- Michael Zitzmann: Testosterone, mood, behaviour and quality of life. In: Andrology. 2020; 8: 1598–1605. https://doi.org/10.1111/andr.12867 ↩
- Eberhard Nieschlag, Hermann Behre, Susan Nieschlag (Hg.): Andrologie. Grundlagen und Klinik der reproduktiven Gesundheit des Mannes. Springer Medizin Verlag: 2009, S. 53. Dementsprechend zeigen auch umfangreiche Kohortenstudien keinen Zusammenhang von Testosteron-Spiegel und Haarverlust, siehe bspw. Hanna Kische et al.: Sex Hormones and Hair Loss in Men From the General Population of Northeastern Germany. In: JAMA Dermatology 2017;153(9):935–937. https://doi.org/10.1001/jamadermatol.2017.0297. ↩
- Mohammed A. Said, Akanksha Mehta: The Impact of 5α-Reductase Inhibitor Use for Male Pattern Hair Loss on Men’s Health. In: Current Urology Reports 19, 65 (2018). https://doi.org/10.1007/s11934-018-0814-z. ↩
- Helmuth-Günther Dörr: Praxisbuch Jugendmedizin. Urban&FischerVerlag 2002, S. 8. ↩
- Marta Kowal et al.: A positive relationship between body height and the testosterone response to physical exercise. In:Evolution and Human Behavior, Volume 42, Issue 3, 2021, S. 179-185. https://doi.org/10.1016/j.evolhumbehav.2020.08.012. ↩
- Austen D. Slade et al: Stretched penile length and its associations with testosterone and infertility. In. Translational Andrology and Urology 2021 Jan;10(1), S. 49-55. https://doi.org/10.21037/tau-20-788. ↩
- Peter P. Nawroth, Reinhard Ziegler (Hg.): Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel. Springer-Verlag 2001, S. 248, zur Testosteronsynthese bei der Frau siehe Regine Gätje et al.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe. Georg Thieme Verlag 2015, S. 53-54. ↩
- Gederson K. Gomes et al.: Cholesterol intake and serum total cholesterol levels are not associated with total testosterone levels in men: a cross-sectional study from NHANES 2013–2014. In: Lipids in Health and Disease 22, 168 (2023). https://doi.org/10.1186/s12944-023-01928-7. ↩
- Peter P. Nawroth, Reinhard Ziegler (Hg.): Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel. Springer-Verlag 2001, S. 250 SOWIE Günther H. Jacobi et al. (Hg.): Anti-Aging für Männer. Georg Thieme Verlag 2004, S. 123. ↩

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