Testosteronmangel: Einfluss auf Gesundheit, Therapieansätze und Prävention – Einblicke von Dr. Christian Leiber-Caspers

Ein Testosteronmangel geht nicht nur mit einer reduzierten Libido und Erektionsstörungen einher, sondern auch mit weiteren Symptomen. Der Grund: Das Sexualhormon Testosteron ist in wichtige physiologische Prozesse wie den Energiestoffwechsel und den Muskelaufbau involviert. Um die Lebensqualität und das psychologische Wohlbefinden zu unterstützen, hat sich die Kombination aus einem gesunden, aktiven Lifestyle mit einer Hormonersatztherapie bewährt.

serotalin®: Dr. Leiber-Caspers, wie wirkt sich ein Testosteronmangel auf die sexuelle Gesundheit und Fruchtbarkeit von Männern aus?

Dr. Leiber-Caspers: Testosteron ist das zentrale männliche Sexualhormon und hat daher klare Auswirkungen auf die Sexualität. Ein Testosteronmangel kann sich in verschiedenen Symptomen äußern. Ein häufiges erstes Anzeichen ist eine nachlassende Libido – das sexuelle Verlangen nimmt ab. Dies kann bereits auftreten, wenn der Testosteronspiegel nur im unteren Normbereich liegt. Bei einem stark verminderten oder über längere Zeit anhaltend niedrigen Testosteronspiegel kann es zudem zu Erektionsstörungen kommen, wobei diese meist indirekt mit dem Hormonmangel zusammenhängen.

Hinsichtlich der Fruchtbarkeit ist Testosteron essentiell, da es für die Produktion von Spermien benötigt wird. Ein langfristig sehr niedriger Testosteronspiegel kann daher zu einer verminderten Spermienproduktion und somit zu Fruchtbarkeitsproblemen führen. Allerdings ist auch ein sehr hoher Testosteronspiegel problematisch: In hohen Dosen wirkt Testosteron wie ein Verhütungsmittel, da es die Spermienproduktion unterdrücken kann. Dieses Prinzip wurde in Studien untersucht, unter anderem in einer WHO-Studie, in der Männern hoch dosiertes Testosteron verabreicht wurde. Dabei konnte eine deutliche Reduktion der Spermienproduktion festgestellt werden – in vielen Fällen führte dies sogar zur Unfruchtbarkeit. Dennoch hat sich diese Methode als „Pille für den Mann“ bislang nicht durchgesetzt und entsprechende Studien wurden abgebrochen.

serotalin®: Welche Rolle spielt Testosteron in den verschiedenen Lebensphasen eines Mannes, insbesondere im Hinblick auf die Andropause?

Dr. Leiber-Caspers: Als Androloge verwende ich den Begriff „Andropause“ nicht, da er irreführend ist. Im Gegensatz zur Menopause bei Frauen, die mit einem abrupten Hormonabfall einhergeht, verläuft die hormonelle Entwicklung beim Mann grundsätzlich anders. Es wird oft angenommen, dass der Testosteronspiegel mit zunehmendem Alter automatisch sinkt und ein älterer Mann nur noch die Hälfte des Testosteronwerts eines 20-Jährigen hat. Dies entspricht jedoch nicht den wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Große Studien mit über 10.000 Teilnehmern zeigen, dass auch Männer im Alter von 60, 70 oder sogar 80 Jahren noch einen hohen Testosteronspiegel aufweisen können. Der Rückgang ist also nicht zwangsläufig. Vielmehr sind es begleitende Erkrankungen und bestimmte Lebensstilfaktoren, die das Testosteronniveau beeinflussen. Beispielsweise können Übergewicht, Diabetes oder chronische Erkrankungen den Testosteronspiegel senken. Wer hingegen gesund lebt und auf bestimmte Aspekte achtet, kann auch im hohen Alter noch einen stabilen und ausreichenden Testosteronspiegel aufrechterhalten.

serotalin®: Welche diagnostischen Verfahren setzen Sie ein, um einen Testosteronmangel zu erkennen und zu beurteilen?

Dr. Leiber-Caspers: Die Diagnose eines Testosteronmangels beginnt mit einer gründlichen Anamnese, also der Erhebung der Krankengeschichte, sowie einer systematischen Erfassung der Symptome und Beschwerden des Patienten. Dazu nutzen wir unter anderem standardisierte Fragebögen, wie den „Aging Males’ Symptoms Score“ (AMS). Dieser enthält 17 verschiedene Fragen zu Bereichen wie Konzentration, Erektionsfähigkeit, Libido, körperliche Kraft oder auch Stimmungsschwankungen. Der Patient bewertet seine Beschwerden auf einer Skala von 1 bis 5. Der AMS-Score wird in vielen Studien verwendet, ist jedoch allein nicht ausreichend für die Diagnose eines Testosteronmangels, da ähnliche Symptome auch durch andere Ursachen – etwa eine Grippe oder allgemeine Erschöpfung – auftreten können. Dennoch kann der AMS-Score hilfreich sein, um den Verlauf einer Therapie zu kontrollieren, da eine Verbesserung der Symptome zu erwarten ist.

Die eigentliche Diagnosestellung erfolgt gemäß den Leitlinien der Europäischen Urologenvereinigung (EAU) durch die Bestimmung des Gesamt-Testosteronspiegels im Serum. Wichtig ist, dass die Messung zweimal an unterschiedlichen Tagen durchgeführt wird, da Testosteron natürlichen Schwankungen unterliegt. Der Wert ist beispielsweise morgens zwischen 8 und 10 Uhr in der Regel am höchsten, weshalb die Blutentnahme zu diesem Zeitpunkt und idealerweise nüchtern erfolgen sollte. Erst wenn sowohl klinische Symptome als auch zwei unabhängige Messungen außerhalb des Normbereichs vorliegen, kann die Diagnose eines Testosteronmangels zuverlässig gestellt werden.

serotalin®: Können Sie uns erklären, wie sich eine Testosteronersatztherapie auf das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche Leistungsfähigkeit auswirken kann?

Dr. Leiber-Caspers: Testosteron ist nicht nur ein Sexualhormon, sondern erfüllt auch viele andere wichtige Funktionen im Körper. Es beeinflusst Antrieb, Energielevel und allgemeine Leistungsfähigkeit. Ein ausgeprägter Testosteronmangel kann daher mit Symptomen wie Antriebslosigkeit, Müdigkeit, depressiver Verstimmung und einem allgemeinen Leistungsabfall einhergehen. Wird der Testosteronspiegel durch eine Ersatztherapie wieder in den normalen Bereich gebracht, berichten viele Patienten über eine spürbare Verbesserung ihres Wohlbefindens, mehr Energie und eine gesteigerte Lebensqualität.

Darüber hinaus hat Testosteron eine anabole, also muskelaufbauende Wirkung. Während dieser Effekt oft mit Doping oder anabolen Steroiden assoziiert wird, spielt er auch in der medizinischen Anwendung eine Rolle. Viele Männer mit Testosteronmangel zeigen eine ungünstige Körperzusammensetzung: Sie verlieren Muskelmasse und setzen vermehrt Bauchfett an. Eine Testosteronersatztherapie kann hier unterstützend wirken, insbesondere in Kombination mit einer gesunden Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität. Wichtig ist, dass Testosteron allein keine Wunder bewirkt – es sollte immer mit einem aktiven Lebensstil kombiniert werden. Studien zeigen, dass Männer mit ausgeglichenem Testosteronspiegel in Verbindung mit regelmäßigem Training eine bessere Körperzusammensetzung, mehr Kraft und eine gesteigerte körperliche Leistungsfähigkeit aufweisen.

serotalin®: Wie bewerten Sie die aktuellen Entwicklungen und Trends in der Testosterontherapie? Gibt es neue Erkenntnisse oder Therapien?

Dr. Leiber-Caspers: Derzeit gibt es keine neuen Therapieansätze, die in Deutschland oder Europa zugelassen sind. Die beiden etablierten Methoden zur Testosteronersatztherapie bleiben unverändert: Zum einen die transdermale Anwendung über die Haut in Form von Gelen, die individuell dosiert werden können, und zum anderen die intramuskuläre Depotinjektion, die in größeren Abständen verabreicht wird. Beide Therapieformen haben sich bewährt, und es gibt aktuell keine bahnbrechenden neuen Entwicklungen.

Ein wichtiger Aspekt in der Testosterontherapie betrifft Patienten, die langfristig Opioide zur Schmerztherapie einnehmen. Diese können ein sogenanntes Opioid-induziertes Hypogonadismus-Syndrom entwickeln, bei dem die Testosteronproduktion durch die chronische Schmerzmitteltherapie gehemmt wird. Das ist ein relevanter klinischer Punkt, den man bei diesen Patienten berücksichtigen sollte.

In Bezug auf Sicherheitsaspekte ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gut dokumentiert und wird kritisch diskutiert. Die aktuelle Datenlage zeigt jedoch, dass eine korrekt durchgeführte Testosterontherapie grundsätzlich kein erhöhtes Herzrisiko birgt. Bei Patienten mit kardialen Vorerkrankungen sollte allerdings eine sorgfältige individuelle Abwägung erfolgen. Ein weiteres oft diskutiertes Thema ist der Zusammenhang zwischen Testosteron und Prostatakrebs. Hier zeigen umfangreiche Daten, dass eine Testosterontherapie bei Patienten mit einem diagnostizierten Mangel kein erhöhtes Risiko für Prostatakrebs darstellt. Vielmehr profitieren Männer mit Testosteronmangel von einer Behandlung – auch im Hinblick auf die Prostatagesundheit, da eine Normalisierung des Hormonspiegels oft mit einer Reduktion typischer Symptome einhergeht.

serotalin®: In welchen Fällen raten Sie von einer Testosterontherapie ab und welche alternativen Behandlungsoptionen gibt es?

Dr. Leiber-Caspers: Es gibt klare Kontraindikationen, bei denen eine Testosterontherapie nicht durchgeführt werden darf. Dazu gehören:

  • Unbehandelter Prostatakrebs oder Brustkrebs beim Mann: Diese Erkrankungen stehen in direkter Verbindung mit hormonellen Veränderungen, weshalb eine Testosterontherapie in solchen Fällen ausgeschlossen ist.
  • Polyzythämie (zu hohe Hämoglobin- oder Hämatokritwerte im Blut): Testosteron kann die Blutbildung anregen, wodurch das Risiko für Thrombosen oder Herz-Kreislauf-Komplikationen steigen kann.
  • Schwere, unbehandelte Prostatavergrößerung, die eine Operation erfordert: In solchen Fällen kann eine weitere Stimulation durch Testosteron problematisch sein.
  • Akute Herz-Kreislauf-Ereignisse: Männer, die kürzlich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten, sollten zunächst nicht mit Testosteron behandelt werden, da das Risiko für Komplikationen erhöht sein kann.
  • Männer mit klarem Kinderwunsch: Eine Testosterontherapie unterdrückt die körpereigene Spermienproduktion und beeinträchtigt dadurch die Fruchtbarkeit .

Alternative Behandlungsoptionen: Medikamentöse Alternativen sind schwierig, da ein echter Testosteronmangel nicht einfach durch andere Präparate ersetzt werden kann. In seltenen Fällen – insbesondere, wenn das Problem in der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) liegt und die Hoden unzureichend stimuliert werden –, kann eine Behandlung mit stimulierenden Hormonen in Betracht gezogen werden. Diese Therapie ist jedoch nur für eine kleine Patientengruppe relevant.

Wichtig ist, dass eine Testosterontherapie nicht aus Lifestyle-Gründen erfolgen darf. Männer mit normalen Testosteronwerten sollten keinesfalls Testosteron erhalten – weder als Anti-Aging-Mittel noch zur Leistungssteigerung, da dies medizinisch nicht gerechtfertigt und zudem im Sport als Doping verboten ist.

In manchen Fällen kann eine Veränderung des Lebensstils eine sinnvolle Alternative sein. Beispielsweise kann starkes Übergewicht den Testosteronspiegel senken. Ein Patient mit 150 kg Körpergewicht und starkem Bauchfett könnte durch eine signifikante Gewichtsreduktion seinen Hormonhaushalt positiv beeinflussen. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf sind wichtige Faktoren, die sich ebenfalls auf den Testosteronspiegel auswirken können.

serotalin®: Wie hängt der Testosteronspiegel mit dem Risiko für andere Erkrankungen, wie etwa Herz-Kreislauf-Problemen oder Osteoporose zusammen?

Dr. Leiber-Caspers: Ein Testosteronmangel kann langfristig Auswirkungen auf die Knochengesundheit haben, insbesondere in Bezug auf Osteoporose. Dabei ist nicht Testosteron selbst der entscheidende Faktor, sondern das Hormon Östradiol, das bei Männern aus Testosteron gebildet wird. Ist der Testosteronspiegel über längere Zeit zu niedrig, kann nicht ausreichend Östradiol produziert werden, was zu einer verminderten Knochendichte führt. Das Risiko für pathologische Frakturen steigt – oft, ohne dass der Betroffene es frühzeitig bemerkt. Erst eine Knochendichtemessung zeigt dann eine teils drastische Reduktion der Knochendichte. Wird der Testosteronmangel behandelt, dauert es allerdings mehrere Jahre, bis die Knochenspeicher wieder ausreichend aufgefüllt sind. Deshalb ist es wichtig, bei länger bestehendem Mangel die Knochengesundheit regelmäßig zu kontrollieren – wie es auch die medizinischen Leitlinien empfehlen.

Der Zusammenhang zwischen Testosteron und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird kontrovers diskutiert. In der Vergangenheit gab es Warnungen, dass eine Testosterontherapie möglicherweise das Risiko für Herzprobleme erhöhen könnte – vor allem aufgrund älterer Studien aus den USA, die jedoch methodisch umstritten sind. Aktuellere Untersuchungen zeigen eher das Gegenteil: Männer mit Testosteronmangel haben ein erhöhtes Sterberisiko, unter anderem durch eine höhere Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine zu niedrige Testosteronkonzentration könnte also ein Risikofaktor für Herzprobleme sein.

Besonders deutlich wird dies bei Patienten mit Prostatakrebs, die medikamentös auf einen nahezu null Testosteronspiegel gesetzt werden (Androgendeprivationstherapie). Bereits nach einem Jahr dieser Behandlung steigt das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle signifikant an. Das deutet darauf hin, dass Testosteron in normalen Mengen eher einen schützenden als einen schädigenden Effekt auf das Herz-Kreislauf-System hat.

serotalin®: Welche präventiven Maßnahmen können Männer ergreifen, um einen gesunden Testosteronspiegel zu erhalten oder einem Abfall entgegenzuwirken?

Dr. Leiber-Caspers: Es gibt einige klare Maßnahmen, die Männer ergreifen können, um ihren Testosteronspiegel langfristig zu stabilisieren und einem Abfall entgegenzuwirken. Ein gesunder Lebensstil spielt dabei eine zentrale Rolle.

  1. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Proteinen, gesunden Fetten und Mikronährstoffen wie Zink und Vitamin D ist essentiell für die Testosteronproduktion. Stark verarbeitete Lebensmittel und übermäßiger Zuckerkonsum sollten vermieden werden.
  2. Körpergewicht im Normalbereich halten: Übergewicht, insbesondere übermäßiges Bauchfett, wirkt sich negativ auf den Testosteronspiegel aus. Fettgewebe enthält das Enzym Aromatase, das Testosteron in Östrogen umwandelt. Ein erhöhter Anteil weiblicher Hormone kann wiederum negative Effekte auf den männlichen Hormonhaushalt und das Herz-Kreislauf-System haben. Da in Deutschland über 50 % der Männer über 50 Jahre übergewichtig sind, liegt hier ein großes Präventionspotenzial.
  3. Regelmäßige körperliche Aktivität: Vor allem Krafttraining hat nachweislich einen positiven Einfluss auf den Testosteronspiegel. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kraft- und Ausdauertraining ist optimal. Studien zeigen, dass eine Mischung aus etwa einem Drittel Krafttraining und zwei Dritteln moderatem Ausdauersport den besten Effekt hat. Wer hingegen exzessiv Ausdauersport betreibt, etwa Marathonläufer, hat oft eher niedrigere Testosteronwerte. Sprinter oder Athleten mit einem ausgewogenen Trainingsplan hingegen weisen stabile und gesunde Testosteronspiegel auf.
  4. Ausreichender Schlaf: Schlafmangel wirkt sich direkt negativ auf die Testosteronproduktion aus. Männer sollten versuchen, eine regelmäßige Schlafroutine zu etablieren und 7–9 Stunden pro Nacht zu schlafen. Besonders Schichtarbeiter oder Menschen mit ständig wechselnden Schlafrhythmen haben hier ein erhöhtes Risiko für Testosteronmangel.
  5. Vermeidung von Drogen und übermäßigem Alkoholkonsum: Drogen oder übermäßiger Alkoholkonsum können die Testosteronproduktion hemmen. Auch bestimmte Medikamente, insbesondere Opioide oder langjährige Kortisontherapien, können den Testosteronspiegel negativ beeinflussen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, einem stabilen Körpergewicht, regelmäßiger körperlicher Aktivität und ausreichend Schlaf die besten Maßnahmen sind, um einen gesunden Testosteronspiegel zu erhalten.

    Über den Autor: Dr. Christian Leiber-Caspers ist Sektionsleiter der Andrologie in der Klinik für Urologie im Alexianer Krankenhaus in Krefeld. Als Facharzt für Urologie mit der Zusatzbezeichnung Andrologie gehören Erektionsstörungen, anatomische Fehlbildungen und die genitale Mikrochirurgie zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten. Im Rahmen der Sexualmedizin hat sich der Urologe, der Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Andrologie und Urologie ist, auch auf Themen wie die medikamentöse Tumortherapie spezialisiert.

    Darüber hinaus ist Dr. Leiber-Caspers Vorsitzender des Informationszentrums für Sexualität und Gesundheit e. V. (ISG) sowie Mitglied im Vorstand und gewählter Präsident für den Jahreskongress 2026 der Deutschen Gesellschaft für Andrologie e. V. (DGA).

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