Dr. med. Peter Niemann im Experteninterview – Testosteron: Ein faszinierendes Hormon für Gesundheit und Wohlbefinden
Das Hormon Testosteron wird fast ausschließlich mit Potenz assoziiert. Dabei ist die körpereigene Substanz in zahlreiche weitere Körperfunktionen – unter anderem auf Ebene des Nervensystems und Herzen – involviert. Was oft vergessen wird: Das sogenannte „Männerhormon” spielt auch für Frauen eine wichtige Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Bei niedrigen Testosteronspiegeln gehört eine Substitutionstherapie häufig zum favorisierten klinischen Therapieansatz. Aus Sicht der integrativen Medizin ist allerdings insbesondere ein gesunder Lifestyle – unter anderem eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung, ein gesundes Körpergewicht und ein ausgeklügeltes Stressmanagement – für den Testosteronhaushalt grundlegend.
serotalin®: Prof. Dr. Niemann, könnten Sie bitte kurz erklären, was Testosteron ist und welche Rolle es im menschlichen Körper spielt?
Dr. Niemann: Testosteron ist ein Hormon bzw. ein Botenstoff. Wie Sie sicherlich wissen, sind Botenstoffe dafür da, Organe, die entfernt von den Produktionsorten liegen, zu beeinflussen. Testosteron, wie der Name schon sagt, wird im männlichen Hoden, im Testis, hergestellt. Obwohl es dort produziert wird, beeinflusst seine Ausschüttung den gesamten menschlichen Körper. Das Hormon wirkt nicht nur auf den Hoden, die Spermienproduktion und die Sexualfunktion, sondern beeinflusst auch das Gehirn, die Muskulatur, das Herz und selbst die Lunge. Entsprechend gibt es im gesamten Körper Testosteronrezeptoren.
serotalin®: Wie unterscheiden sich die Testosteronspiegel zwischen Männern und Frauen und welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die Gesundheit beider Geschlechter?
Dr. Niemann: Ich finde es fantastisch, dass Sie ansprechen, dass auch Frauen Testosteron besitzen, was häufig vergessen wird. Dabei ist Testosteron auch für Frauen sehr wichtig. Es wird in den Nebennierenrinden und in den Eierstöcken in geringerer Menge hergestellt. Einige Kollegen verschreiben Frauen sogar Testosteron – beispielsweise bei bestimmten Sexualfunktionsstörungen oder Libidounterfunktionen. In manchen Fällen wird es auch bei Schmerz-Indikationen erwogen.
Bei Männern ist die Produktion aufgrund der testikulären Produktion, die vor allem nach der Pubertät hochfährt, deutlich größer. Die Spiegel unterscheiden sich um den Faktor 10: Der männliche Referenzbereich liegt bei etwa 350 bis 1200, während er bei Frauen etwa nur ein Zehntel davon beträgt. Hierbei wird noch zwischen prämenopausalen und postmenopausalen Frauen unterschieden, aber der Faktor 10 bleibt ungefähr konstant.
serotalin®: Testosteron beeinflusst viele Aspekte der Gesundheit wie Muskelmasse, Fruchtbarkeit, Stimmung und Energielevel. Können Sie näher darauf eingehen, wie diese Prozesse durch Testosteron reguliert werden?
Dr. Niemann: Auch eine ganz spannende Frage. Wie ich schon eingangs gesagt habe, werden im Prinzip alle Organe des menschlichen Körpers von Testosteron beeinflusst. Es gibt zahlreiche Testosteronrezeptoren, die in unterschiedlicher Dichte vorkommen, was zum Teil vom Alter und den Genen abhängt. Diese Rezeptoren funktionieren nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip: Ein Hormon oder Botenstoff – also ein Eiweiß –, dockt an diesen Rezeptoren an, was eine biochemische Reaktion in der Zielzelle auslöst. Diese Rezeptoren sind im gesamten Körper verteilt, wobei manche Areale eine höhere Konzentration aufweisen.
Beispielsweise hat die Muskulatur beim Mann eine relativ hohe Dichte an Testosteronrezeptoren. Diese führen zu einer Effizienz- und Stoffwechselsteigerung des Muskels, was bedeutet, dass die Muskelmasse bereits ohne großen Aufwand zunimmt. Wenn ein Mann dann zusätzlich trainiert, erfährt er eine überproportionale Muskelzunahme. Bei den Knochen bewirkt Testosteron wiederum, dass die Knochenmasse stärker und robuster wird, wodurch Männer seltener unter Knochenschwund oder Osteoporose leiden. Dies geschieht durch eine erhöhte Aktivität der Osteoblasten, die Knochenmasse aufbauen und über eine verringerte Aktivität der Osteoklasten, die Knochen abbauen.
Im Gehirn gibt es bestimmte Areale mit hohen Konzentrationen an Testosteron, wie das limbische System, das für den Energie- und Emotionshaushalt verantwortlich ist. Ein höherer Testosteronspiegel führt zu weniger Angst, mehr Selbstbewusstsein und zu einer höheren Attraktivität für Frauen. Zudem sind Männer mit mehr Testosteron stressresistenter. Testosteron kann im Rückenmark die Verarbeitung und Ausschüttung von Schmerzsignalen beeinflussen, wodurch Menschen mit einem höheren Testosteronspiegel schmerzresistenter sind. Zudem wird vermutet, dass Testosteron Entzündungsprozesse in den Nervenzellen reduziert, was zu einer niedrigeren Depressionsrate und mehr Energie führen kann. Schließlich beeinflusst Testosteron auch das Herz, indem es dessen Effizienz und Muskelmasse steigert, was zur körperlichen Fitness beiträgt.
serotalin®: Welche Symptome und gesundheitlichen Auswirkungen sind mit Testosteronmangel (Hypogonadismus) verbunden und wie wird dieser diagnostiziert?
Dr. Niemann: Die gesundheitlichen Auswirkungen eines niedrigen Testosteronspiegels können vielfältig sein – und sowohl kurzfristige als auch langfristige Beschwerden umfassen. Dazu gehören sexuelle Funktionsstörungen, Erektionsstörungen, Fruchtbarkeitsprobleme, körperliche und muskuläre Schwäche, Depressionen sowie die Zunahme des Fettanteils. Gleiches gilt für die Abnahme der Muskelmasse, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Knochenschwund, verminderte Energie, Gedächtnisprobleme und Veränderungen an Haut und Haaren.
Bezüglich der Diagnosemöglichkeiten: Es gibt viele Möglichkeiten, wie sich Testosteronmangel diagnostizieren lässt – zum Beispiel ganz einfach über bestimmte Fragebögen bzw. über das Erfragen bestimmter Symptome eines Testosteronmangels wie Müdigkeit, Schlappheit und Potenzstörungen. Bei einem 50-jährigen Mann wäre es der klinische Weg, einen Therapieversuch mit Testosteron zu starten. Diese Vorgehensweise ist allerdings nicht der von mir favorisierte Weg. Die weitere Möglichkeit – die ebenfalls nicht von mir favorisiert wird –, ist die alleinige Ermittlung des Testosteronspiegels. Dieser wird dann mit bestimmten Werten verglichen, wobei es unterschiedliche Schwellenwerte gibt, die mit einem Testosteronmangel assoziiert werden. Wird dieser Wert unterschritten, wird eine Testosteron-Substitution empfohlen.
Als Integrativmediziner bin ich natürlich ein Freund einer etwas komplexeren Herangehensweise: Ich lasse mir zunächst detailliert die Symptome meines Patienten nennen. Falls ich vermute, dass Testosteron eine Rolle spielen könnte, ermittle ich nicht nur den Testosteronspiegel, sondern zahlreiche weitere Parameter wie verschiedene Vitamine und Co. Ist der Testosteronwert niedrig, überprüfe ich ihn nach zwei Wochen erneut, da er variieren kann. Ist der Wert bei der zweiten Testung ebenfalls erniedrigt, würde ich meinem Patienten eine Vielzahl an Therapiemöglichkeiten aufzeigen.
serotalin®: Könnten Sie uns einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Testosterontherapie geben? Wer könnte von einer solchen Therapie profitieren und welche Arten von Behandlungen gibt es?
Dr. Niemann: Es gibt viele Möglichkeiten, einen Testosteronmangel zu behandeln. Zunächst einmal sollten Männer mit einem niedrigen Testosteronwert und entsprechenden Beschwerden über eine Anhebung des Testosteronspiegels nachdenken. Laut Aussagen meiner Kollegen sind zu einem Drittel aller Männer über 45 Jahre in westlichen Ländern von einem Testosteronmangel betroffen.
Die zwei einfachsten und effektivsten Therapiemaßnahmen sind die direkte Testosteroneinnahme:
- Testosterongel: Dieses Gel wird täglich auf den Unterbauch oder Oberschenkel aufgetragen, wo es schnell resorbiert wird und zu einem sofortigen Anstieg des Testosteronspiegels führt. Es ist einfach zu nutzen, aber man muss darauf achten, dass es nicht direkt nach dem Auftragen versehentlich von Kindern oder PartnerInnen absorbiert wird.
- Testosteroninjektionen: Diese Depotinjektionen werden alle paar Wochen verabreicht. Manche Männer bevorzugen diese Methode, da sie einen konstanten Testosteronspiegel gewährleisten und keine täglichen Anwendungen erfordern.
Neben diesen direkten Maßnahmen gibt es auch indirekte Ansätze, die ich ebenfalls wichtig finde. Dazu gehören:
- Nahrungsergänzungsmittel: Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Zink und Selen können den Testosteronspiegel aus meiner Erfahrung moderat erhöhen. Sie sind nicht so effektiv wie direkte Testosterongaben, aber können aus meiner Sicht unterstützend hilfreich sein.
- Ganzheitliche Ansätze: Eine umfassende Untersuchung kann andere Ursachen für einen Testosteronmangel aufdecken. Dazu zählen Schilddrüsenprobleme, Vitaminmängel (Vitamin B12 oder Folsäure) oder Schwermetallvergiftungen. Das Beheben dieser Probleme kann nicht nur den Testosteronspiegel verbessern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern. In meinem Buch habe ich ein bisschen mehr als ein Dutzend Therapieansätze beschrieben. Meine ganzheitlichen Ansätze gehen über die klassische Schulmedizin hinaus und umfassen oft integrative oder holistische Medizin.
serotalin®: Welche Risiken und Nebenwirkungen sind mit der Testosterontherapie verbunden, und wie können diese minimiert werden? Können Sie auch auf die Risiken von Anabolika eingehen?
Dr. Niemann: Die häufigste und am meisten diskutierte Nebenwirkung von Testosteronpräparaten ist der Anstieg des kardiovaskulären Risikos – also das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls. Diese Thematik wird seit Jahrzehnten untersucht, ist komplex und umstritten. Neueste Studien deuten darauf hin, dass Testosteron das kardiovaskuläre Risiko entweder gar nicht oder nur minimal erhöht. Dennoch sollte man sich des möglichen Risikos bewusst sein und vor Beginn einer Testosterontherapie seine Herzfunktion überprüfen lassen – idealerweise durch einen Kardiologen.
Weitere Risiken und Nebenwirkungen umfassen die üblichen Risiken einer Injektion wie Schmerzen, Infektionen und Rötungen. Zu den spezifischen Nebenwirkungen von Testosteron zählen vor allem am Anfang Irritationen, erhöhte Aggressivität und gelegentlich Kopfschmerzen, Schwindel und Essstörungen. Insgesamt wird Testosteron jedoch gut vertragen. Um diese Risiken zu minimieren, sollte man neben der kardiologischen Untersuchung vor der Testosterontherapie, während der Behandlung in engem Kontakt mit dem verschreibenden Arzt bleiben. Gegebenenfalls muss die Dosierung angepasst oder die Applikationsform gewechselt werden. Insgesamt stufe ich Testosteron als wertvolle Therapieoption für viele Männer ein – diese sollte jedoch mit Vorsicht und unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Der unregulierte Missbrauch von Anabolika ist hingegen riskant und gefährlich. Möglicherweise sind diese Substanzen zudem verunreinigt. Solche Präparate können das kardiovaskuläre Risiko deutlich erhöhen und zu einer Atrophie der Hoden führen, was die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Zudem kann es zu Hautproblemen wie Akne und zu einer hypertrophierten Herzmuskulatur kommen, was die Blutzirkulation negativ beeinflusst.
serotalin®: Wie beeinflussen Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung, Stress und Schlaf die Testosteronspiegel? Gibt es natürliche Methoden zur Erhöhung des Testosteronspiegels, die Sie empfehlen können?
Dr. Niemann: Ich glaube, das am wenigsten genutzte, aber auch das am schwierigsten umzusetzende Areal ist die Lebensführung. Meiner Meinung nach ist der Lebensstil für mindestens zwei Drittel der Testosteron-Defizite verantwortlich. In vielen westlichen Ländern beobachten wir seit Jahrzehnten abnehmende Testosteronspiegel. Das ist ein nicht zu negierender Fakt. Schaut man sich die Ursachen genauer an, sind es meist die Lifestyle-Faktoren, die Probleme verursachen: Eine ungesunde Ernährung, schlechte Umweltbedingungen, psychische Probleme und Schlafstörungen – um nur einige zu nennen.
Bei der Ernährung scheint es so zu sein, dass hochverarbeitete Produkte, auch „ultra processed foods“ genannt, sich negativ auf die Gesamtgesundheit und den Testosteronspiegel auswirken. Wenn junge Menschen jeden Tag Tiefkühlpizza, Kekse und Chips essen – also alles hochverarbeitete Produkte –, führt dies mittelfristig (in drei bis fünf Jahren) zu einem erniedrigten Testosteronwert. Eine bessere Ernährung umfasst Obst, Gemüse und – glücklicherweise für viele Männer – Fleisch, idealerweise in Form von Biofleisch. Es gibt Hinweise darauf, dass eine fleischreiche Ernährung den Testosteronspiegel verbessern kann. Wichtig ist auch, qualitativ hochwertiges Wasser zu trinken, da nicht überall die Wasserqualität optimal ist.
Übergewicht ist ebenfalls ein weiterer wichtiger Faktor, der den Testosteronspiegel reduziert, da Fettgewebe Östrogene produziert, die Testosteron entgegenwirken. Daher sollte man versuchen, fit zu bleiben. Stress ist ein weiterer Faktor, der den Testosteronspiegel senken kann, da er zu einer erhöhten Cortisolproduktion führt. Langfristiger Stressabbau und das Vermeiden von Schlafmangel kann schwierig sein, ist aus meiner Sicht aber notwendig. Auch eine übermäßige Bildschirmzeit sollte vermieden werden, da diese oft mit ungesunder Ernährung, mangelnder Bewegung und wenig Sonnenlicht einhergeht. Es gibt auch Hinweise darauf, dass elektromagnetische Strahlen, etwa von Mobiltelefonen, den Testosteronspiegel senken können. Männer sollten daher ihr Telefon nicht in der Hosentasche tragen und Frauen sollten es wegen der Eierstöcke auch nicht in der Nähe ihres Unterleibs aufbewahren. Auch Marihuana ist nachweislich schädlich für die Hoden und das Gehirn und senkt den Testosteronspiegel.
Ich empfehle Zink und Selen als zwei wichtige Nährstoffe, da diese meiner Erfahrung nach den Testosteronspiegel unterstützen können. Ich bin ein Freund davon, das Leben positiv zu ändern, um die Gesundheit langfristig zu verbessern. Das ist der schwierigere, aber langfristig effektivere Weg. Wenn das jedoch nicht umsetzbar ist, kann Testosteron ebenfalls helfen und ich finde es grundsätzlich auch gut, dass es diese Möglichkeit gibt.
serotalin®: Sie haben eine beeindruckende internationale Karriere mit einer breiten Palette an medizinischen Ausbildungen und Erfahrungen. Wie hat Ihre vielseitige medizinische Ausbildung, einschließlich Ihrer Studien in Akupunktur und Integrativmedizin, Ihre Sicht auf die Behandlung von Testosteronmangel und anderen chronischen Beschwerden beeinflusst?
Dr. Niemann: Es hat meine Sichtweise eindeutig stark verändert: Da ich während meiner Ausbildung und anfänglichen Karriere die Schulmedizin als Nonplusultra wahrgenommen habe, hätte ich vor 12 Jahren in diesem Gespräch fast ausschließlich über Testosteron und Second-Line-Therapien gesprochen – und kaum etwas über andere Ansätze erwähnt. Mittlerweile habe ich ein globaleres Verständnis gewonnen und erkannt, wie massiv der Testosteronwert in der westlichen Welt zurückgegangen ist. Männer und Frauen leiden gleichermaßen darunter und mir wurde klar, dass das Problem viel komplexer ist als eine einfache Mangelversorgung, die man mit ein oder zwei Präparaten beheben kann.
Heute betrachte ich den Menschen als viel komplexer, was meine Arbeit zwar schwieriger, aber auch erfüllender gemacht hat. Früher dachte ich, dass ein Antibiotikum oder ein tägliches Testosterongel ausreichen würden, um gesundheitliche Probleme zu lösen. Doch inzwischen habe ich gelernt, dass ganzheitliche Ansätze wie Akupunktur, Hypnose, Nahrungsergänzungsmittel, Änderungen der Lebensgewohnheiten und manuelle Therapie zahlreiche Vorteile kombinieren. Diese ganzheitlichen Methoden haben sich auch in meinem eigenen Leben als effektiver erwiesen.
Fazit:
Kurz zusammengefasst: Ich bin dankbar, dass wir hier so viel Raum und Zeit hatten, über den Testosteronwert zu sprechen. Es gibt viele effektive Strategien, um einen Testosteronmangel zu behandeln. Die Testosteronsubstitution ist eine sinnvolle Therapie, aber man sollte nicht vergessen, dass es viele andere Möglichkeiten gibt, die ebenfalls sehr effektiv sind. Ich habe in diesem Interview nur einige von sehr vielen angesprochen.
Über den Autor:
Der Facharzt Dr. med. Peter Niemann für Innere und integrative Medizin und Facharzt für Geriatrie berät seine PatientInnen in seiner Praxis auf Basis einer umfassenden Expertise und Empathie – im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung. Als Experte rund um die Thematik Testosteron hat Niemann das Buch “Powerhormon Testosteron: Warum es für den Mann so wichtig ist und wie man es natürlich steigern kann – Für mehr Gesundheit, Fitness und Ausdauer” verfasst. Komplettiert wird die Expertise von Dr. med. Peter Niemann mit anti-entzündlichen Therapieansätzen, Akupunktur und einem ganzheitlichen Anti-Aging-Management.
JETZT 15% SPAREN & GLÜCKLICH SEIN
Melde dich jetzt zu unserem kostenlosen Newsletter an und erhalte 15% Rabatt auf deine erste Bestellung!
Es gelten unsere Datenschutzbestimmungen. Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich.